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Frische statt Muff – warum Skikeller mehr können

  • Autorenbild: info5788784
    info5788784
  • 22. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Die Skisaison steht vor der Tür. Gäste freuen sich auf verschneite Pisten, gemütliche Abende – und erwarten in jedem Bereich ihres Hotels ein Ambiente, das zu Wohlfühlen einlädt. Doch gerade ein Ort bleibt oft außen vor: der Skikeller.


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Skischuhe, nasse Kleidung und Wintersportausrüstung hinterlassen schnell einen wenig einladenden Geruch. Dabei ist der Skikeller der erste Kontaktpunkt nach einem Tag voller Erlebnisse auf der Piste. Und dieser Moment entscheidet mit darüber, ob Gäste sich willkommen fühlen – oder eben nicht.

 


Der unterschätzte Mehrwert von Duft


Ein abgestimmtes Duftkonzept sorgt hier für:

  • Frische: Unangenehme Gerüche werden neutralisiert, die Atmosphäre wirkt sauber und gepflegt.

  • Wohlbefinden: Ein angenehmer Duft trägt dazu bei, dass Gäste sich sofort entspannen.

  • Markenerlebnis: Der Duft ist Teil des Gesamteindrucks, den Gäste mit „ihrem“ Hotel verbinden – subtil, aber nachhaltig.



Von Frische zu Umsatz

Das Prinzip ist einfach: Wer sich wohlfühlt, verweilt länger, kommt wieder und empfiehlt weiter. Damit wird aus einem vermeintlich „funktionalen Raum“ ein Baustein für Gästezufriedenheit – und ein direkter Mehrwert für das Haus.

 


Fazit

Gerade in der Hotellerie machen die kleinen Details den entscheidenden Unterschied. Ein Skikeller, der nicht nur praktisch, sondern auch atmosphärisch überzeugt, zeigt Gästen: Hier wird an alles gedacht. Und das bleibt im Gedächtnis.


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